Mit wem hast Du es zu tun? Mein Name ist Doris, 1966 habe ich das Licht der Welt erblickt. Seitdem ist eine Menge geschehen in meinem Leben. Die wichtigsten Eckdaten möchte ich hier mit Dir teilen: Aufgewachsen bin ich in einem katholischen Umfeld. Besonders meine Großtante, die Pfarrhaushälterin war, hat meine Kinder- und Jugendzeit geprägt. Auch der frühe Tod meines Papas hat mich und meine zwei Brüder und besonders auch meine Mama sehr beeinflusst. Als sehr schüchternes, nach innen gekehrtes Kind habe ich mich sehr oft in Büchern vergraben und träumte gerne vor mich hin. Es gab auch eine extrovertierte Seite an mir, die sich gerne mit anderen Kindern traf und dabei auch gerne Spiele im Garten anleitete. Ich liebte es zu singen, zu malen, zu basteln und sowohl Religion wie auch Mathematik waren meine Lieblingsfächer in der Schule. Als schwierig empfand ich Sport und Handarbeitsunterricht – beides Fächer, die ich am liebsten ausgelassen hätte...Als es Zeit wurde, nach der mittleren Reife, einen Beruf zu wählen, war ich völlig überfordert. So entschied ich mich erstmals  für eine Ausbildung, wo ich zuerst wieder eine Schule besuchen konnte. Als pharmazeutisch-technische Assistentin  habe ich angefangen in verschiedenen Apotheken zu arbeiten. So richtig erfüllt hat mich diese Arbeit nicht wirklich, so das ich mich privat auf die ehrenamtliche Arbeit in einem katholischen Sozialverband einließ – hier konnte ich meine kreative Seite viel besser einbringen. Auch die ehrenamtliche Arbeit in einer Aidsberatungsstelle hat mein Leben bereichert. In meinen 20 bis 30er Jahren war mein Leben sehr unstet und auch mit vielen  psychischen Krankheiten verbunden. Ich lernte daraus, wie wichtig es ist, psychisch stabil zu sein um selbstbestimmt Leben können. Beruflich  war ich in dieser Zeit für ein paar Monate auch Cafehaus-Besitzerin. Nach ein paar unglücklich gescheiterten Beziehungen lernte ich meinen jetzigen Mann kennen und wir wurden sehr schnell Eltern.Das hat mich vor neuen Herausforderungen gestellt. Unser Sohn und auch die Beziehung zu meinem Mann war sehr von Liebe geprägt, allerdings hat mich mein neues Umfeld und meine Aufgabe als Mama und Ehefrau auch ziemlich gefordert.So erlebte ich trotz dieser glücklichen Zeit wieder sehr starke psychische Einbrüche und mußte wieder in Kliniken leben. Diesmal war es so heftig, das die Ärzte mir keine Heilungschance einräumten. Die Liebe meines Partners und Sohnes haben mir sehr geholfen, da wieder rauszufinden – Stück für Stück mich wieder zu erholen und ins Leben zu finden. Ich wußte, ich muss andere Wege erkunden und gehen um meine Seele zu retten und endlich auch hier auf Erden glücklich zu sein.So forschte ich nach alternativen Heilmethoden und entdeckte als erstes Reiki für mich.Und ich durfte auch beruflich wieder einsteigen und habe eine Ausbildung zur Tagesmutter gemacht, zwei Jahre in einem Waldkindergarten hospitiert und auch in einem Büro gearbeitet. Meine spirituelle Reise ging weiter und tiefer und ich entdeckte die wunderbaren Welten von verschiedenen schamanischen Systemen. Drei Jahre habe ich eine schamanische Ausbildung absolviert und hernach als Assistentin mitgewirkt. Auch viele Bücher gewälzt und mich autodidaktisch schamanisch fortgebildet. Sechs Jahre lerne ich nun schon  bei einem peruanischen Schamanen und seiner Frau, einer Yogini. Das hat mich nachhaltig verändert. Auch Ausbildungen in Holistic Pulsing, Tierkommunikation, eine spirituelle Reise zu den Delfinen auf Big Island, eine Selbstfindungswoche mit einem hawaiianischen Schamanen, ein paar Jahre regelmäßiges freies Tanzen und Chanten haben mein Leben geprägt. Ich war Mitfrau in einem geschlossenen Frauentempel und habe eine Ausbildung in weiblicher Hormonmassage gemacht. Die letzten Jahre habe ich angefangen unseren Garten in einen Permakulturgarten umzuwandeln. Das macht mir so richtig Freude und gibt mir immer wieder genug Erdung. Spirituell erforsche ich derzeit u. a. das Human Design System und biete zusammen mit einer schamanischen Kollegin  ganzheitliche Pflanzenabende und Pflanzenkurse an. Die Arbeit mit Menschen in Einzelsitzungen liebe ich sehr, egal ob ich schamanisch arbeiten darf, einen Menschen pulse, eine Reikieinweihung vollziehe oder ihn die Grundlagen des HD-Systems näher bringe, meine Lebensfreude und meine Tiefe sind dabei meine wichtigsten Eigenschaften. Was gibt es sonst noch? Ich liebe es zu schwimmen, die letzten Jahre übe ich mich zusammen mit Freundinnen im Eisbaden. Außerdem liebe ich gutes Essen, Yoga, mache gerne Unsinn, schreibe spirituell anregende Texte und betreue wilde Katzen. Philosophische und spirituelle Gespräche, Waldspaziergänge, Tanzen, Chanten, Gitarre spielen, Spanisch lernen, auch das gehört zu meinem Alltag. Gerne schaue ich  auch mit meinem Schatz alte Fernsehserien und gute Filme an. Und ich schmeiße natürlich auch den ganzen Haushalt, bin sozusagen die "Hüterin des Herdfeuers". So nun hast Du ein bisschen aus meinem Leben erfahren – wenn Du noch Fragen hast, darfst Du sie mir gerne stellen.

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